Noch immer bin ich am lernen… 😦
Mein Energy-Drink Konsum wächst relativ zur Zeit. Das gefällt mir ganz und gar nicht… 🙂
Nun muss ich noch dem Vortrag den letzten Schliff geben und nochmals die 1200 Lateinwörter büffeln und am Deutschtext herumarbeiten.
Morgen Nachmittag , wenn endlich alle Prüfungen geschafft sind wende ich mich mal wieder meinem Hobby zu:
„60 Fälle Rettungsdienst“ und Google ich komme!!! 😀
Tja, zuerst heisst es aber immer noch lernen, lernen, lernen und kurz in den Laden rennen um RedBull (warum sind die so teuer?!) zu kaufen…
Also ich arbeite mal weiter…
Ahoi!
Kannst du mir mal eine Seite aus dem Fallbeispiel-Buch zukommen lassen, ich bin mir nicht sicher ob ich das Buch interessant finden soll oder weiterhin auf der „Wunschliste“ vergammeln lasse 🙂
Liebe Grüße, brav weiterlernen und lass die Finger von dem Energie-Zeugs 🙂
Ich empfehle ja Kaffee… ; )
Und Amazon, da kann man virtuell in den Büchern blättern:
aber… ich habe Kaffe nicht gerne… 🙂
@rettungsscherge; ja diese übersüssten Energy-Drinks, die die Zähne kaputt machen und unnätiges Fett ablagern… 🙂
Ist echt nicht gut… Mmmh…höre wohl besser wieder auf…
Schlafed guet und troimes süess 😀
Jibbi! Schaut ganz nett aus, aber es dient mehr der Abfrage als dem lernen, gell?
Übrigens: Ohne Kaffee wäre die aber ziemlich trocken!
@ämpee: Ah ne, nicht wegen den Zähnen oder dem Hüftgold – Gummibärchenbrause muss für den Zweck vorbehalten werden, sonst wirkt es nicht mehr. Ich trinke im Jahr ein oder zwei Dosen vom Red Bull – quasi in Ausnahmesituationen. Da werde sogar ich als Extrem-Kaffee-Junkie zum Atropineichhörnchen 🙂
@Ämpee: Und? Alle Prüfungen gerockt? Wie lief’s? : )
@Scherge: Ich finde, das Buch hilft auch zum Lernen. (Ist das grad gutes Deutsch oder kocht mein Hirn gerade Kaffee?)
Die durchgeführten Maßnahmen sind ausführlich beschrieben, am Rand steht immer das Wichtigste nochmal kurz angeführt (z.B. die Symptome, welche Medikamente gegeben werden, Kontraindikationen usw…), und es ist halt wirklich gut gegliedert: Einsatzmeldung, Situation am Einsatzort/Erstbefund, Verdachtsdiagnose, Durchgeführte Maßnahmen, Transport und Übergabe, Klinischer Verlauf und dann noch ein Abschnitt mit Kommentaren.
Ich les aber sowieso jeden Fall quasi parallel im „Algorithmen im Rettungsdienst“ und schlag jedes erwähnte Medikament brav im „Pharmakologie für den Rettungsdienst“ nach, damit ich möglichst viel aus dem einzelnen Fall raushol.
Ich weiß, ich bin ein Psycho. xD
Atropineichhörnchen, wie süß!
Oh, toll, dann werde ich mir das auch mal kaufen, demnächst 🙂
Deine Methoden finde ich toll und loblich, nicht Psycho – eigentlich garnicht so Rettungsdienst üblich 🙂
Auf’s Hörnchen liegt Patent, bitte nicht einfach so verwenden 😀